Das Frühlingsfest der Ortsunion Amelsbüren im Hof des Jugendzentrum „Black Bull“ markierte in diesem Jahr auch den Wahlkampfauftakt für Oberbürgermeister Markus Lewe. Die heiße Phase im Rennen um das Amt des Oberbürgermeisters ist damit also offiziell eingeläutet. Nach sechs Jahren wirkt Lewe alles andere als amtsmüde. Liebend gern würde er sein Büro auch in Zukunft im Rathaus beziehen. Doch dafür ist er auf das Wohlwollen der Bürger angewiesen. In Amelsbüren ging er auf ersten Stimmenfang.
Der Stadtteil sei ein Zeichen dafür, wie sich eine Stadt auf engem Raum entwickeln kann. „Da ist auf der einen Seite die Idylle, die Amelsbüren durch die Felder, den Emmerbach, die Kirche und die Fachwerkhäuser vermittelt. Man hat das Gefühl, hier ist wirklich noch alles intakt“, meint Lewe. „Auf der anderen Seite befindet sich in Amelsbüren das mittlerweile größte Gewerbegebiet Münsters. Und ganz aktuell wird dort eines der größten Rechenzentren in ganz Deutschland gebaut. Es zeigt, dass der Stadtteil, wie auch die Stadt wirtschaftlich gut aufgestellt sind.“ In den letzten sechs Jahren seines Schaffens seien in Münster 16606 neue versicherungspflichtige Arbeitsplätze geschaffen worden, so Lewe. Beispielhaft zog er dafür den Fall der Firma Winkhaus heran, die ihn vor vier Jahren darüber informierte Münster verlassen zu wollen, weil sie keine Expansionsmöglichkeiten mehr sahen. „Gemeinsam haben wir schließlich einen Weg gefunden, bei dem das Unternehmen einen neuen Standort bekommt und nun weiterhin in Münster produzieren kann. Da ärgert es mich schon ein wenig, dass über die Diskussion, die nun um die Nutzung der alten Flächen entbrannt ist, dieser Erfolg oft in Vergessenheit gerät“, betont der Oberbürgermeister.
Richtig stolz zeigte sich Lewe über das ehrenamtliche Engagement der Amelsbürener Bürger. Gleich vier Vereine zeichnete er deshalb besonders aus. Darunter der Gewerbe- und Handwerkerverein, der Heimatverein und zwei Initiativen, die den Bau der Bürgerradwege an der Ottmarsbocholter und der Davertstraße möglich gemacht haben. „Denn ein Stadtteil“, davon ist Lewe überzeugt „kann sich erst dann richtig entwickeln, wenn sich die dort lebenden Menschen mit einbringen – und das ist in Amelsbüren der Fall.“
Oberbürgermeister besucht Frühlingsfest
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