Die CDU Amelsbüren begrüßt die Rückkehr zu einer sachlichen Diskussion über Tempo 30 im Ortskern und unterstützt die laufende Prüfung durch das Ordnungsamt. „Es ist gut, dass wir auf Basis der neuen Rechtslage gemeinsam nach realistischen Lösungen suchen, die Verkehrssicherheit und Lebensqualität in Amelsbüren stärken“, erklärt Bezirksvertreter Götz Raisner, der auch stellvertretender Vorsitzender der CDU-Ortsunion ist.

Nach den Änderungen der Straßenverkehrsordnung im vergangenen Jahr gibt es nun neue Spielräume – vor allem bei Schulwegen, Radverbindungen und engen Straßen. Genau hier setzt der von Ratsherr Stefan Weber angestoßene Vorstoß an, der nun auch von der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Hiltrup aufgegriffen wurde. Die CDU erinnert daran, dass Oberbürgermeister Markus Lewe frühzeitig zur Erweiterung kommunaler Spielräume beigetragen hat – etwa mit der Mitgründung eines Städtenetzwerks für mehr Entscheidungsfreiheit bei Tempo 30.

„Besonders die Davertstraße als Schulweg und Veloroute sowie die Straßen Am Dornbusch und Ottmarsbocholter Straße sind im Blick“, so Raisner.  Entscheidend sei, dass die Maßnahmen rechtssicher sind und konkrete Verbesserungen bringen. Die CDU Amelsbüren steht für eine verlässliche und bürgernahe Verkehrspolitik – mit Fokus auf Sicherheit, Lebensqualität und Umsetzbarkeit.